Teleobjektive. Umfassender Vergleich 100 bis 2700 mm

Teleobjektive auf dem Prüfstand. Die beste Kamera nützt nichts ohne anständige Objektive.  Wer weit Entferntes nah heranholen möchte, braucht ein gutes Teleobjektiv.  Nicht jeder hat Lust dazu, auf einer Expedition von einem Löwen gefressen zu werden und fotografiert diesen aus einer gefahrlosen Distanz. Zudem lassen viele Tiere Naturbeobachter gar nicht nahe heran. Wer unter solchen Umständen zu guten Bildern kommen möchte, benötigt die passende Optik. Der Traveller, der eine DSLR  mitnimmt, wird bestimmt kein schweres unhandliches 150-500mm Zoom (1,8 kg) mitschleppen, wenn alternativ ein gutes, kleines leichtes  500mm Spiegelobjektiv (o,5kg) viele fotografischen Erwartungen erfüllt. Solche Gedanken werden denjenigen, der im Geländewagen auf Fotopirsch geht, kaum davon abhalten, schwere Ausrüstung mitzunehmen.

In der Kleinbildfotografie gehörten ursprünglich alle Optiken mit mehr als 100mm  Brennweite zu den Teleobjektiven.  Die Universalzooms (28-200mm)  weichten diese Klassifizierung auf.  Ein 18-270mm Zoom von Tamron leistet bei 200mm allerhand. Richtig interessant sind daher Aussagen über Objektive mit Brennweiten ab 300mm.

Soligor - Maksutov - 5.6 / 500mm
Soligor – Maksutov – 5.6 / 500mm

photoinfos.com hat Erfahrungen mit Teleobjektiven mit Brennweiten zwischen 300mm bis 2000mm veröffentlicht. Der Bericht wird laufend erweitert.

Testbericht Teleobjektive
Testbericht Teleobjektive

Wirkung von Teleobjektiven
Die Aufnahmen wurden vom selben Standpunkt mit demselben Abstand zum Motiv aufgenommen.

Brennweite: 100mm
Brennweite: 100mm

Brennweite: 300mm
Brennweite: 300mm
Brennweite: 2000mm (durch Celestron C8)
Brennweite: 2000mm (durch Celestron C8)
 

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