Fotoarchiv Gade

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Fürst Otto von Bismarck 1893 in Kissingen mit einem jungen Mädchen als Gratulantin auf dem Arm.


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Drei Mädchen mit Blumenkränzen im Haar


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Das Dorf Hausen und die Brücke am Theresien-Brunnen


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Sind wir auch noch schwach und klein. Giebt man uns erst bessere Waffen. Schützen wir, was Du geschaffen, halten treu die Wacht am Rhein! Jungs, die Soldaten spielen.


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Der Fürst umringt von Passanten. Fürst Otto von Bismarck führt eine Disskusion


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Zuhörer einer Rede von Otto Fürst von Bismarck.


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Blick auf die untere Saline in Kissingen 1893.


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Geismarthor in Göttingen. 1893


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Die deutschen Studenten beim Fürsten Bismarck in Kissingen, den 10. August 1891 (1. Hälfte auf Seite A)


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Die deutschen Studenten beim Fürsten Bismarck (Seite B)


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Eingang zum Rathaus in Göttingen. 1893


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Bismarcks Studentenbude in Göttingen


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Von Bismarck, Anfang der 1830er Jahre, als Student in Göttingen. Lesend und Pfeife rauchend.


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Eine Burschenschaft grüßt Fürst Otto von Bismarck mit gezogenem Säbel. Fürst Otto von Bismarck mit einer seiner Doggen.

In späterer Zeit (Kommentar aus 2022) wirken die Herren in ihren Korpsuniformen und den Säbeln irgendwie lächerlich. Diese Identifikationsmerkmale muten mittelalterlich, gewaltverherrlichend und zugleich albern an. Andererseits braucht ein wehrhaftes Land die entsprechende geistige Einstellung, um gewaltsame Konflikte aushalten zu können. In Bismarcks Studentenjahren waren in solchen Kreisen noch Pistolenduelle üblich. Zwar wurde die Teilnahme oder Anwesenheit dabei von Universitäten getadelt und mit Karzer bestraft oder auch mit Verweis von der Lehranstalt, aber das hindert manche nicht, ihrer Streit auf diese Weise auszutragen. Wer kniff oder nicht am Degenfechten teilnehmen wollte, hatte rasch den Ruf eines Feiglings weg.


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Schwingt die Schläger, senkt die Fahnen,
Grüsst mit lautem Jubelruf.
Ihn, den ersten der Germanen,
Der erfüllt den Traum der Ahnen,
Deutschlands Grösse neu ersehnt!

Kissingen 1891.


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Göttinger Philister und Studenten. Die Mode um 1830 wirkt seltsam. Die jungen Männer haben immer einen Spazierstock dabei oder eine lange Pfeife. Wozu brauchten sie den Stock? Sicherlich nicht, um sicherer gehen zu können.


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Aus dem Jahre 1832. Von Bismarck. Studenten beim Spaziergang. Wieder haben zwei Stöcke dabei und einer raucht aus einer langen Pfeife. Der Mann auf der rechten Seite könnte auch ein Student sein, darauf deuten Mütze und Schärpe hin. Er hat eine Dogge und raucht ebenfalls Pfeife.


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Fürst Otto von Bismarck im Winter in Zivil mit Spazierstock. Schnee.


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Fürst Otto von Bismarck in Felduniform und Mütze. Friedrichsruh 1892.


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Fürst Otto von Bismarck in Pelzmantel und Mütze. 1893

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