Infos über diese Website
In den späten 1990ern wollte ich lernen, wie man Websites erstellt. Da ich gerne fotografiere und fotografische Nachlässe sammle, war ein Thema vorhanden, das mich wirklich interessierte und somit auch motivierte.
Von 1993 bis 2011 leitete ich Arbeitsbeschaffungsprojekte zur Archivierung von Fotos in Berliner Museen. Das Arbeitsamt (später Jobcenter) sah in ihnen eine gute Möglichkeit zum Ausbau der Computerkenntnisse der Teilnehmer. Anfangs bildete die EDV nur einen experimentellen Bereich neben Arbeiten im konventionellen Fotolabor. Innerhalb weniger Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt jedoch hin zum Computer. Das setzte nicht nur einen Lernprozess in den Projekten voraus, sondern auch die Beschaffung der nötigen Technik und Überzeugungsarbeit in den Museen, die für die Digitalisierung zu gewinnen waren.
Die großen Verlage waren ihnen um Jahre voraus. Viele Führungskräfte in den Museen sahen damals darin nur eine lästige Herausforderung. Ihnen fehlte qualifiziertes Personal. Der Trotz wurde auch aus der Ahnung genährt, dass digitale und über das Internet einsehbare Sammlungen die Wichtigkeit ihrer Hüter schmälerten. Hemmend waren außerdem die horrenden Preise für EDV-Technik und Software, Schulungen und Speichermedien.
medienarchiv.com (ab 2000 auch photoinfos.com) war durch seine HTML-Seiten online und offline präsentierbar und somit nützlich in der Überzeugungsarbeit in den Archiven sowie auch zur Schulung meiner Mitarbeiter.
Bis dahin waren die Akkus digitaler Kameras oft schon nach 20 Fotos leer. In der Nikon Coolpix 990 hielten sie etwas länger. Sie hatte ein 3x-Zoomobjektiv, dessen Brennweite mit einem 0,6x Weitwinkelkonverter verkürzt oder mit einem 2x und 3x Telekonverter verlängert werden konnte. Zum Erfolg der Coolpix 990 trug ihre erstaunliche Makro-Fähigkeit bei. Man konnte sich den Motiven bis auf 2 cm nähern. Das war spektakulär, weil die damaligen analogen Kamerasysteme, dieses nur mit spezieller Makrotechnik ermöglichten.
Mit Dreamweaver und FotoStation bekam ich 1999 die nötigen Werkzeuge für meine Websites. Noch immer arbeite ich am liebsten mit diesen Programmen, wenngleich mit späteren Versionen. Im Kreise der Website-Macher verlor Dreamweaver nach 2010 allmählich seinen guten Ruf. Man setzte immer mehr auf Content-Management-Syteme, während Dreamweaver für klassische HTML-Seiten konzipiert war, die innerhalb einer Website auf Templates beruhten. Mir sind die nachhaltigen klassischen HTML-Seiten für den größten Teil von medienarchiv.com lieber als dynamische CMS-Webseiten oder Bilderdatenbanken, die immer wieder von Updates betroffen sind.
Allerdings dauerte das Scannen der Fotos zu lange. Speichermedien, Computertechnik und Webspace waren teuer. Je mehr die Preise sanken und sich die Leitungsfähigkeit aller Komponenten verbesserte, desto größer wurde die Konkurrenz. Der finanzielle Aufwand wurde nie von den Einnahmen getragen. Zudem veränderte sich der Bildermarkt dramatisch. Immer mehr billige (pennystock) oder kostenlos Fotos erschienen im Internet.
Wären nicht die Preise für das Hosting von Websites stark gesunken, gäbe es die Website medienarchiv.com wohl nicht mehr. Einige Jahre hatte sie mir beruflich Punkte eingebracht. Nach 2011 verlor sie diesbezüglich zunächst an Bedeutung.
Neben den herkömmlichen HTML-Seiten experimentierte ich hier auch mit verschiedenen Datenbanksystemen, wie Coppermine oder Pixtacy. Sie bieten gewisse Vorteile, benötigen aber viel Aufmerksamkeit und Updates, die konventionelle HTM-Seiten nur einmal bei der Einführung des Zwangs zum mobilen Content erforderten. Datenbanken erfüllten nie ihre Versprechen hinsichtlich einer automatisierten Vermarktung von Fotos, die schon aufgrund der Gesetzeslage immer riskanter wurde. Auch ist die Gestaltung der sichtbaren Oberfläche von Datenbanken komplizierter als bei HTML-Seiten. Außerdem sind Fehler, die nie völlig zu vermeiden sind, in einer HTML-Website einfacher zu identifizieren und zu korrigieren als in Datenbanken und in den mit ihnen verknüpften Programmen.
Darüber hinaus steuerten einige Fotografen und Journalisten aus meinem Bekanntenkreis Bilderserien bei. Von meinem Vater, Hans-Hermann Gade, stammen Fotos aus einem dreijährigen Aufenthalt (1967-1969) in Chile. 1993 bewahrte ich einen Stapel Negative aus dem Klinikum Berlin-Buch. Im Zuge der Abwicklung von DDR-Einrichtungen wurde die Ausstattung und das Mobiliar des Krankenhauses vollständig entsorgt. Das Personal war längst entlassen. Durch einen Tipp konnte ich noch rechtzeitig hinfahren, um einige Ordner mit Negativen aus einem Labor zu retten, die sonst im Müllcontainer gelandet wären.
Darüber hinaus wurden auf eBay und auf anderen Kanälen immer häufiger fotografische Nachlässe angeboten, die ich erwarb oder von den Erben geschenkt bekam. 2003 brachte man mir in über 30 Bananenkisten einen großen Teil des Nachlasses von Hellmut Münzner, der unglaublich viele Filme belichtet hatte und offenbar jede Freizeit neben seiner Lehramtstätigkeit genutzt haben musste, um in vielen Ländern dieser Welt zu reisen. Einige Jahre später erhielt ich weitere zwölf volle Bananenkisten mit seinen Fotos. Vermutlich dürfte aber eine insgesamt gleich große Menge in kleinen Konvoluten verteilt worden sein oder landete teilweise in der Mülltonne.
Es folgten zahlreiche weitere Konvolute oder ganze Nachlässe, die oft unter abenteuerlichen Umständen zu mir gerieten. Die Übernahme der vererbten Bildrechte konnte oft erst nachträglich nach dem Aufspüren der Erben geregelt werden.
2017 überließ man mir die Mittelformat Negative vom verstorbenen Richard Kitschigin, einst ein wichtiger Mitarbeiter im RIAS Berlin (Radio im amerikanischen Sektor), der vor dieser Tätigkeit für verschiedene Zeitschriften journalistisch tätig war.
Allmählich flossen diese Bilder auch in die Website medienarchiv.com ein, die praktisch eine Dauerausstellung im Internet geworden worden. Die Portfolios der noch lebenden Autoren und diverse fotografische Nachlässe sollen weiterhin zugänglich bleiben. Der Bildbestand wird gelegentlich noch erweitert oder aktualisiert. Siehe: Autoren
Die Fotos stammen von verschiedenen Autoren. Die Nutzung durch Dritte unterliegt den Beschränkungen durch das Urheberrecht. Die Nutzung der Werke auf dieser Website durch Dritte bedarf einer vorherigen schriftlichen Zustimmung durch den jeweiligen Rechteinhaber.
Es steht den Inhabern der Bildrechte frei, ob sie die Nutzung ihrer Bilder lizensieren möchten. Sie sind dazu nicht verpflichtet und die Präsenz der Bilder auf dieser Website ist kein Verkaufsangebot. Bei Interesse fragen Sie unter info@medienarchiv.com nach, wie Sie den Urheber erreichen.
Fotoarchiv im Internet
© Thomas GadeSeite | 1 Fotoarchiv im Internet |
2 Konventionelle HTML-Seiten oder dynamische Biildatenbanken? | |
3 Fotografische Nachlässe und eigene Fotos |
Wie diese Website entstand
1999 meldete ich die Domain medienarchiv.com an. Daraus entstand allmählich eine umfangreiche Fotoausstellung im Internet. Bis August 2021 hieß die Website medienarchiv.com und wurde dann umbenannt in Fotoarchiv Gade. Wie kam es zu dieser Website?In den späten 1990ern wollte ich lernen, wie man Websites erstellt. Da ich gerne fotografiere und fotografische Nachlässe sammle, war ein Thema vorhanden, das mich wirklich interessierte und somit auch motivierte.
Von 1993 bis 2011 leitete ich Arbeitsbeschaffungsprojekte zur Archivierung von Fotos in Berliner Museen. Das Arbeitsamt (später Jobcenter) sah in ihnen eine gute Möglichkeit zum Ausbau der Computerkenntnisse der Teilnehmer. Anfangs bildete die EDV nur einen experimentellen Bereich neben Arbeiten im konventionellen Fotolabor. Innerhalb weniger Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt jedoch hin zum Computer. Das setzte nicht nur einen Lernprozess in den Projekten voraus, sondern auch die Beschaffung der nötigen Technik und Überzeugungsarbeit in den Museen, die für die Digitalisierung zu gewinnen waren.
Die großen Verlage waren ihnen um Jahre voraus. Viele Führungskräfte in den Museen sahen damals darin nur eine lästige Herausforderung. Ihnen fehlte qualifiziertes Personal. Der Trotz wurde auch aus der Ahnung genährt, dass digitale und über das Internet einsehbare Sammlungen die Wichtigkeit ihrer Hüter schmälerten. Hemmend waren außerdem die horrenden Preise für EDV-Technik und Software, Schulungen und Speichermedien.
medienarchiv.com (ab 2000 auch photoinfos.com) war durch seine HTML-Seiten online und offline präsentierbar und somit nützlich in der Überzeugungsarbeit in den Archiven sowie auch zur Schulung meiner Mitarbeiter.

Erste praxistaugliche Programme
Im November 1998 brachte Nikon die Coolpix 990 für 2500 DM heraus. Das war eine digitale Kamera mit 3,3 Megapixeln. Diese Anzahl mag inzwischen lächerlich erscheinen, doch reichte sie bereits für ordentliche DIN A4 Fotos. Sie glauben das nicht? Ein Full-HD-Frame hat ca. 2 Megapixel und liefert auf Wohnzimmer-Displays, die viel größer sind, eine gute Bildqualität.Bis dahin waren die Akkus digitaler Kameras oft schon nach 20 Fotos leer. In der Nikon Coolpix 990 hielten sie etwas länger. Sie hatte ein 3x-Zoomobjektiv, dessen Brennweite mit einem 0,6x Weitwinkelkonverter verkürzt oder mit einem 2x und 3x Telekonverter verlängert werden konnte. Zum Erfolg der Coolpix 990 trug ihre erstaunliche Makro-Fähigkeit bei. Man konnte sich den Motiven bis auf 2 cm nähern. Das war spektakulär, weil die damaligen analogen Kamerasysteme, dieses nur mit spezieller Makrotechnik ermöglichten.
Webassistent für Fotoalben in FotoStation
Bedeutender als die Kamera selbst, war für mich die zum Lieferumfang gehörende Bildarchivierungssoftware FotoStation 4.0 von FotoWare. Sie glänzte mit einem guten IPTC-Editor und hervorragenden Assistenten zum Erstellen von Webseiten. Man konnte ihn für eine Auswahl Fotos starten, um HTML-Seiten mit Bildübersichten und größeren Einzelansichten inklusive Anzeige der eingebetteten Bildbeschriftungen zu erhalten. Ähnliche Funktionen führten auch andere Bildbetrachtungsprogramme ein, jedoch nicht mit so großem Funktionsumfang und ohne ein editierbares Skript zur Anpassung der Parameter.
Dreamweaver von Macromedia
Macromedia hatte 1997 das Website-Programm Dreamweaver für Mac OS herausgebracht. 1998 folgte eine Version für Windows. Bereits im Dezember 1999 erschien die Version 3.0 und war hervorragend. Der Softwaregigant Adobe merkte das auch und schluckte Macromedia, um seine bisherige Web-Software, GoLive, zu ersetzen. Die Version 8.0 (2005) war die letzte von Macromedia vor dem Wechsel zu Adobe und wurde vom Hoster Strato an seine Internet Kunden verteilt.
Mit Dreamweaver und FotoStation bekam ich 1999 die nötigen Werkzeuge für meine Websites. Noch immer arbeite ich am liebsten mit diesen Programmen, wenngleich mit späteren Versionen. Im Kreise der Website-Macher verlor Dreamweaver nach 2010 allmählich seinen guten Ruf. Man setzte immer mehr auf Content-Management-Syteme, während Dreamweaver für klassische HTML-Seiten konzipiert war, die innerhalb einer Website auf Templates beruhten. Mir sind die nachhaltigen klassischen HTML-Seiten für den größten Teil von medienarchiv.com lieber als dynamische CMS-Webseiten oder Bilderdatenbanken, die immer wieder von Updates betroffen sind.
Eigene Bilderagentur im Internet?
Als Student hatte in Fotoagenturen gejobbt. Angeregt davon, stellte sich die Frage, ob ich meine Fotos über eine Website vermarkten konnte. Vielleicht ergab sich daraus eine Einkommensquelle, bzw. berufliche Alternative.Allerdings dauerte das Scannen der Fotos zu lange. Speichermedien, Computertechnik und Webspace waren teuer. Je mehr die Preise sanken und sich die Leitungsfähigkeit aller Komponenten verbesserte, desto größer wurde die Konkurrenz. Der finanzielle Aufwand wurde nie von den Einnahmen getragen. Zudem veränderte sich der Bildermarkt dramatisch. Immer mehr billige (pennystock) oder kostenlos Fotos erschienen im Internet.
Wären nicht die Preise für das Hosting von Websites stark gesunken, gäbe es die Website medienarchiv.com wohl nicht mehr. Einige Jahre hatte sie mir beruflich Punkte eingebracht. Nach 2011 verlor sie diesbezüglich zunächst an Bedeutung.
Neben den herkömmlichen HTML-Seiten experimentierte ich hier auch mit verschiedenen Datenbanksystemen, wie Coppermine oder Pixtacy. Sie bieten gewisse Vorteile, benötigen aber viel Aufmerksamkeit und Updates, die konventionelle HTM-Seiten nur einmal bei der Einführung des Zwangs zum mobilen Content erforderten. Datenbanken erfüllten nie ihre Versprechen hinsichtlich einer automatisierten Vermarktung von Fotos, die schon aufgrund der Gesetzeslage immer riskanter wurde. Auch ist die Gestaltung der sichtbaren Oberfläche von Datenbanken komplizierter als bei HTML-Seiten. Außerdem sind Fehler, die nie völlig zu vermeiden sind, in einer HTML-Website einfacher zu identifizieren und zu korrigieren als in Datenbanken und in den mit ihnen verknüpften Programmen.
Woher stammen die Bilder?
Ich fotografiere seit meiner Schulzeit und konnte mir damals bereits eine Dunkelkammer einrichten. Das Bedürfnis, Fotograf als Beruf zu erlernen, hatte ich jedoch nie. Doch wurde die Spiegelreflexkamera zu meiner ständigen Begleiterin. Der Fall der Berliner Mauer im Jahre 1989, die nachfolgenden städtebaulichen Veränderungen in der deutschen Hauptstadt sowie Exkursionen in die neuen Bundesländer und zahlreiche Reisen boten genügend Motive.
Darüber hinaus steuerten einige Fotografen und Journalisten aus meinem Bekanntenkreis Bilderserien bei. Von meinem Vater, Hans-Hermann Gade, stammen Fotos aus einem dreijährigen Aufenthalt (1967-1969) in Chile. 1993 bewahrte ich einen Stapel Negative aus dem Klinikum Berlin-Buch. Im Zuge der Abwicklung von DDR-Einrichtungen wurde die Ausstattung und das Mobiliar des Krankenhauses vollständig entsorgt. Das Personal war längst entlassen. Durch einen Tipp konnte ich noch rechtzeitig hinfahren, um einige Ordner mit Negativen aus einem Labor zu retten, die sonst im Müllcontainer gelandet wären.

Darüber hinaus wurden auf eBay und auf anderen Kanälen immer häufiger fotografische Nachlässe angeboten, die ich erwarb oder von den Erben geschenkt bekam. 2003 brachte man mir in über 30 Bananenkisten einen großen Teil des Nachlasses von Hellmut Münzner, der unglaublich viele Filme belichtet hatte und offenbar jede Freizeit neben seiner Lehramtstätigkeit genutzt haben musste, um in vielen Ländern dieser Welt zu reisen. Einige Jahre später erhielt ich weitere zwölf volle Bananenkisten mit seinen Fotos. Vermutlich dürfte aber eine insgesamt gleich große Menge in kleinen Konvoluten verteilt worden sein oder landete teilweise in der Mülltonne.
Es folgten zahlreiche weitere Konvolute oder ganze Nachlässe, die oft unter abenteuerlichen Umständen zu mir gerieten. Die Übernahme der vererbten Bildrechte konnte oft erst nachträglich nach dem Aufspüren der Erben geregelt werden.
2017 überließ man mir die Mittelformat Negative vom verstorbenen Richard Kitschigin, einst ein wichtiger Mitarbeiter im RIAS Berlin (Radio im amerikanischen Sektor), der vor dieser Tätigkeit für verschiedene Zeitschriften journalistisch tätig war.
Allmählich flossen diese Bilder auch in die Website medienarchiv.com ein, die praktisch eine Dauerausstellung im Internet geworden worden. Die Portfolios der noch lebenden Autoren und diverse fotografische Nachlässe sollen weiterhin zugänglich bleiben. Der Bildbestand wird gelegentlich noch erweitert oder aktualisiert. Siehe: Autoren
Urheberrecht
Auch wenn die Motivation für die Existenz dieser Website nicht mehr aus wirtschaftlichen Zielen gespeist wird, bedeutet das keinesfalls, dass Sie diese Bilder ohne schriftliche Genehmigung vorab und angemessenes Honorar verwenden dürfen.Die Fotos stammen von verschiedenen Autoren. Die Nutzung durch Dritte unterliegt den Beschränkungen durch das Urheberrecht. Die Nutzung der Werke auf dieser Website durch Dritte bedarf einer vorherigen schriftlichen Zustimmung durch den jeweiligen Rechteinhaber.
Es steht den Inhabern der Bildrechte frei, ob sie die Nutzung ihrer Bilder lizensieren möchten. Sie sind dazu nicht verpflichtet und die Präsenz der Bilder auf dieser Website ist kein Verkaufsangebot. Bei Interesse fragen Sie unter info@medienarchiv.com nach, wie Sie den Urheber erreichen.
Seite | 1 Fotoarchiv im Internet |
2 Konventionelle HTML-Seiten oder dynamische Biildatenbanken? | |
3 Fotografische Nachlässe und eigene Fotos |