Fotoarchiv Gade

Chile

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Fotos: Hans Hermann Gade


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Kirche in der Oase San Pedro de Atacama.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Großer Norden, hier San Pedro de Atacama, innerörtlicher Verkehr


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Blick ins Loa Tal.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden finden wir zahlreiche prähistorische Siedlungen der Atacamnos, z. B. ca 30 km östlich von Calama im Loatal, die auf einem Felsplateau erbaute Festung Lasana, auch nach dem Baumaterial die weiße Stadtgenannt. Von der Festung selbst, dem Pucara hat man einen guten Rundblick über das Tal mit seinen gepflegtenTerrassenkulturen, die noch aus der Zeit der Ureinwohner stammen. In fast allen Tälern findet man diese Art der Landwirtschaft.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Großer Norden. Hochkordillere. Die Llareta( Azorella compacta), bildet leuchtend grüne Polster die oft mehrere Meter Umfang haben. Sie wächst ab 4000 m Höhe. Sie sind sehr hart. Die Llareta ist aber kein Moos, sondern eine Kolonie winzig kleiner Nadelhölzchen, die ein besonderes Harz absondern. Die Pflanzen auf dem Bild sind zweihundert bis dreihundert Jahre alt und bilden für die Bewohner ein wichtiges Brennmaterial. Die Pflanzen sollen gewerbsmäßig abgebaut und als Heizmaterial z. B. für Chuquiquamata verwendet werden.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Großer Norden. Hochkordillere. Die Llareta( Azorella compacta), bildet leuchtend grüne Polster die oft mehrere Meter Umfang haben. Sie wächst ab 4000 m Höhe. Sie ist sehr hart. Die Llareta ist aber kein Moos, sondern eine Kolonie winzig kleiner Nadelhölzchen, die ein besonderes Harz absondern. Die Pflanzen auf dem Bild sind zweihundert bis dreihundert Jahre alt und bilden für die Bewohner ein wichtiges Brennmaterial. Die Pflanzen sollten gewerbsmäßig abgebaut und als Heizmaterial z. B. für Chuquiquamata verwendet werden.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Großer Norden. Hochkordillere. Die Llareta( Azorella compacta), bildet leuchtend grüne Polster die oft mehrere Meter Umfang haben. Sie wächst ab 4000 m Höhe. Sie sind sehr hart. Die Llareta ist aber kein Moos, sondern eine Kolonie winzig kleiner Nadelhölzchen, die ein besonderes Harz absondern. Die Pflanzen auf dem Bild sind zweihundert bis dreihundert Jahre alt und bilden für die Bewohner ein wichtiges Brennmaterial. Die Pflanzen sollen gewerbsmäßig abgebaut und als Heizmaterial z. B. für Chuquiquamata verwendet werden.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Die Llareta (Azorella compacta) bildet leuchtend grüne Polster, die oft mehrere Meter Umfang haben. Sie wächst ab 4000 m Höhe. Sie ist sehr hart. Die Llareta ist kein Moos, sondern eine Kolonie winzig kleiner Nadelhölzchen, die ein besonderes Harz absondern. Die Pflanzen auf den Bildern sind zweihundert bis dreihundert Jahre alt und bilden für die Bewohner das wichtigste Brennmaterial. Die Llareta wurde früher gewerbsmäßig abgebaut und als Heizmaterial verkauft. Das ist heute untersagt.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Die Llamaherden und Schafherden in der Hochkordillere werden vorwiegend von Frauen gehütet.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Die Llamaherden und Schafherden in der Hochkordillere werden vorwiegend von Frauen gehütet.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Die Llamaherden und Schafherden in der Hochkordillere werden vorwiegend von Frauen gehütet.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Die Llamaherden und Schafherden in der Hochkordillere werden vorwiegend von Frauen gehütet.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Pucara de Turi ist wohl die größte prähistorische Anlage. Wegen des vulkanischen Baumaterials heißt sie auch die schwarze Stadt. Auch sie hatte strategische Bedeutung.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Pucara de Turi ist wohl die größte prähistorische Anlage. Wegen des vulkanischen Baumaterials heißt sie auch die schwarze Stadt. Auch sie hatte strategische Bedeutung. Esel / Maultier


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden finden wir zahlreiche prähistorische Siedlungen der Atacamnos, z. B. ca 30 km östlich von Calama im Loatal, die auf einem Felsplateau erbaute Festung Lasana, auch nach dem Baumaterial die weiße Stadtgenannt. Von der Festung selbst, dem Pucara hat man einen guten Rundblick über das Tal mit seinen gepflegtenTerrassenkulturen, die noch aus der Zeit der Ureinwohner stammen. In fast allen Tälern findet man diese Art der Landwirtschaft.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Pucara de Turiist wohl die größte prähistorische Anlage. Wegen des vulkanischen Baumaterials heißt sie auch die schwarze Stadt. Auch sie hatte strategische Bedeutung.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Pucara de Turi ist wohl die größte prähistorische Anlage. Wegen des vulkanischen Baumaterials heißt sie auch die schwarze Stadt. Auch sie hatte strategische Bedeutung.
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