Fotoarchiv Gade

Chile

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Fotos: Hans Hermann Gade


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.


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1968. Südamerika / Lateinamerika. Chile.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.


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1968. Südamerika / Lateinamerika. Chile.


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1968. Südamerika / Lateinamerika. Chile.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Großer Norden, Atacamawüste


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. , Atacamawüste. Oficina Chacabuco. Die Salpeterwüste vermittelt mit ihrer vegetationslosen, eintönigen braunen Kruste einen deprimierenden Eindruck. Salpeter liegt nicht offen zutage, die Lager liegen meist dicht unter der harten Erdoberfläche. Das salpeterhaltige Gestein, die Caliche, wird gewonnen, indem man die Wüstenoberfläche durch Sprengungen aufbricht und danach die Caliche fördert.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Großer Norden, Atacamawüste, steckengebliebener Magmafluß.


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1968 Südamerika, Chile, riesige Schollen salzhaltigen Gesteins auf der Hochfläche.


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1968 Südamerika, Chile. Großer Norden Schrottsammler haben sich auf dem ehem. Gelände einer Mine niedergelassen.


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1968 Südamerika, Chile. Großer Norden. Schrottsammler lösen das Metall (Getränkedosen) in Saürebecken auf.


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1968 Südamerika, Chile. Großer Norden Schrottsammler haben sich auf dem ehem. Gelände einer Mine niedergelassen.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.


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1993. Lateinamerika. Südamerika. Chile. , Großer Norden, Hier fließen schwefelsäurehaltige Abwässer durch die Wüste.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Ein Schüler versucht sich als carretero, wobei er die picane schon ganz fachmännisch hält. Ein großes Gaudi für Stadtkinder. Fahrt mit Ochsengespann.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile Die riesigen Stubben ehemaliger Alercebäume (Fitzroya patagonia) vermitteln einen Begriff von der Mächtigkeit des abgebrannten und abgeholzten Urwaldes. Die Alerece lieferte ein dauerhaftes, begehrtes Bauholz.


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1968. Südamerika. Lateinamerika. Chile. Im Süden Chiles trifft man auf riesige Alerce Stubben. Die Alerce ( Fitzroya patagonia) war der höchste und mächtigste Baum in Chile. Sie ist heute fast ausgerottet. Das Holz ist gegen Schädlinge immun. Was die Kolonisten früher nicht schafften, besorgen heute die Japaner, die gewaltige Holzmassen in Form von Pellets exportieren. Wenn aufgeforstet wird, dann mit schnellwachsenden Kiefern.


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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Alerce Stubben am Wegesrand. Im Vergleich Mensch und Stubben mag man ermessen, wie gewaltig die Bäume waren, die Südchile mit fast undurchdringlichem Urwald überzogen. Diese wurden um die Jahrhundertwende von den Kolonisten mit einfachen Schrotsägen gefällt.
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