Chile
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Fotos: Hans Hermann Gade

Chile-Mine-1969-07
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden In den aufgelassenen Salpeterminen ließ man alles stehen und liegen. In dem trockenen Wüstenklima bleibt alles Material erhalten. Vordergrund: Bateas, in denen die Salpeterlauge auskristallisierte. Die Lauge wurde in Chachuchos ausgeschmolzen. Hintergrund: eine Abraumhalde, eine Torta.

Chile-Mine-1969-08
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden In den aufgelassenen Salpeterminen ließ man alles stehen und liegen. In dem trockenen Wüstenklima bleibt alles Material erhalten.

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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden In den aufgelassenen Salpeterminen ließ man alles stehen und liegen. In dem trockenen Wüstenklima bleibt alles Material erhalten.

Chile-Mine-1969-10
1968. Südamerika/ Chile. Großer Norden, verlassene Salpetermine

Chile-Minen-1968-10
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden Überall in der Küstenkordillere findet man erzhaltiges Gestein.

Chile-Minen-1968-11
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden. Überall in den Bergen der Küstenkordillere findet man Stolleneingänge, die von kleinen Erzsammlern angelegt worden sind.

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1968, Chile, Atacamawüste. Oase San Pedro de Atacama. Sie liegt 2140 m über NN. Die Lastwagen holen Schwefel vom Vulkan Tatio.

Chile-Minen-1968-13
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden. Überall in den Bergen der Küstenkordillere findet man Stolleneingänge, die von kleinen Erzsammlern angelegt worden sind.

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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden. Überall in den Bergen der Küstenkordillere findet man Stolleneingänge, die von kleinen Erzsammlern angelegt worden sind.

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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile.

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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden. Überall in den Bergen der Küstenkordillere findet man Stolleneingänge, die von kleinen Erzsammlern angelegt worden sind.

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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Im Großen Norden Überall in der Küstenkordillere findet man erzhaltiges Gestein.

Chile-Pabellon-de-Pica-1968-28
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Verlassene Oficina Humberstone.

Chile-PabellonPicaGuano-1968-10
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Pabellon de Pica. Verlassene Baracken, in denen chinesische Kulis hausten, die den Guano abbauten. Die ganze Siedlung wurde durch Seebeben ausgelöscht.

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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Pabellon de Pica Verlassene Baracken, in denen chinesische Kulis hausten, die den Guano abbauten. Die ganze Siedlung wurde durch Seebeben ausgelöscht Vorne der Lastwagen, dahinter unser VW.

Chile-PampaUnion-1968-06
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Atacamawüste. Großer Norden. Auf der ESSO Übersichtskarte von Chile war in den 60ger Jahren an der Straße Antofagasta- Calama der Ort Pampa Union noch eingezeichnet. Neuere Karten stehen mir nicht zur Verfügung. Diese Stadt wurde während des Salpeterbooms errichtet und war eine Stadt, die aus Geschäften, Bars und Bordellen bestand. In den einzelnen Oficinas gab es keinen Alkohol und keine leichten Frauen. In den besten Zeiten sollen 5000 Huren hier gearbeitet haben, hier gab es den in Oficinas verbotenen Alkohol, Hier konnte man für Bargeld, das gegen die firmeneigenen Fichas umgetauscht wurden, viele Dinge kaufen, die in den Läden der Oficinas nicht zu haben waren. Am Rande des Ortes lagen zwei große Friedhöfe mit zahlreichen Gräbern. In der wilden Atmosphäre immer wieder es zu Schlägereien und Schießereien, und so konnte man auf manchem Grabkreuz lesen, daß der hier Ruhende erschossen, erstochen oder erhängt worden war. und das alles im blutjungen Alter von 20 - 30 Jahren. Ein Bekannter Antofagastiner, der in jungen Jahren in Pampa Union ein Geschäft hatte erzählte mir, daß er nach 15 Uhr nur mit zwei geladenen Revolvern im Laden arbeiten konnten.

Chile-PampaUnion-1968-07
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Atacamawüste. Großer Norden. Auf der ESSO Übersichtskarte von Chile war in den 60ger Jahren an der Straße Antofagasta- Calama der Ort Pampa Union noch eingezeichnet. Neuere Karten stehen mir nicht zur Verfügung. Diese Stadt wurde während des Salpeterbooms errichtet und war eine Stadt, die aus Geschäften, Bars und Bordellen bestand. In den einzelnen Oficinas gab es keinen Alkohol und keine leichten Frauen. In den besten Zeiten sollen 5000 Huren hier gearbeitet haben, hier gab es den in Oficinas verbotenen Alkohol, Hier konnte man für Bargeld, das gegen die firmeneigenen Fichas umgetauscht wurden, viele Dinge kaufen, die in den Läden der Oficinas nicht zu haben waren. Am Rande des Ortes lagen zwei große Friedhöfe mit zahlreichen Gräbern. In der wilden Atmosphäre immer wieder es zu Schlägereien und Schießereien, und so konnte man auf manchem Grabkreuz lesen, daß der hier Ruhende erschossen, erstochen oder erhängt worden war. und das alles im blutjungen Alter von 20 - 30 Jahren. Ein Bekannter Antofagastiner, der in jungen Jahren in Pampa Union ein Geschäft hatte erzählte mir, daß er nach 15 Uhr nur mit zwei geladenen Revolvern im Laden arbeiten konnten.

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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Atacamawüste. Großer Norden. Auf der ESSO Übersichtskarte von Chile war in den 60ger Jahren an der Straße Antofagasta- Calama der Ort Pampa Union noch eingezeichnet. Neuere Karten stehen mir nicht zur Verfügung. Diese Stadt wurde während des Salpeterbooms errichtet und war eine Stadt, die aus Geschäften, Bars und Bordellen bestand. In den einzelnen Oficinas gab es keinen Alkohol und keine leichten Frauen. In den besten Zeiten sollen 5000 Huren hier gearbeitet haben, hier gab es den in Oficinas verbotenen Alkohol, Hier konnte man für Bargeld, das gegen die firmeneigenen Fichas umgetauscht wurden, viele Dinge kaufen, die in den Läden der Oficinas nicht zu haben waren. Am Rande des Ortes lagen zwei große Friedhöfe mit zahlreichen Gräbern. In der wilden Atmosphäre immer wieder es zu Schlägereien und Schießereien, und so konnte man auf manchem Grabkreuz lesen, daß der hier Ruhende erschossen, erstochen oder erhängt worden war. und das alles im blutjungen Alter von 20 - 30 Jahren. Ein Bekannter Antofagastiner, der in jungen Jahren in Pampa Union ein Geschäft hatte erzählte mir, daß er nach 15 Uhr nur mit zwei geladenen Revolvern im Laden arbeiten konnten.

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1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Atacamawüste. Großer Norden. Auf der ESSO Übersichtskarte von Chile war in den 60ger Jahren an der Straße Antofagasta- Calama der Ort Pampa Union noch eingezeichnet. Neuere Karten stehen mir nicht zur Verfügung. Diese Stadt wurde während des Salpeterbooms errichtet und war eine Stadt, die aus Geschäften, Bars und Bordellen bestand. In den einzelnen Oficinas gab es keinen Alkohol und keine leichten Frauen. In den besten Zeiten sollen 5000 Huren hier gearbeitet haben, hier gab es den in Oficinas verbotenen Alkohol, Hier konnte man für Bargeld, das gegen die firmeneigenen Fichas umgetauscht wurden, viele Dinge kaufen, die in den Läden der Oficinas nicht zu haben waren. Am Rande des Ortes lagen zwei große Friedhöfe mit zahlreichen Gräbern. In der wilden Atmosphäre immer wieder es zu Schlägereien und Schießereien, und so konnte man auf manchem Grabkreuz lesen, daß der hier Ruhende erschossen, erstochen oder erhängt worden war. und das alles im blutjungen Alter von 20 - 30 Jahren. Ein Bekannter Antofagastiner, der in jungen Jahren in Pampa Union ein Geschäft hatte erzählte mir, daß er nach 15 Uhr nur mit zwei geladenen Revolvern im Laden arbeiten konnten.

Chile-PampaUnion-1968-10
1968. Lateinamerika. Südamerika. Chile. Atacamawüste. Großer Norden. Auf der ESSO Übersichtskarte von Chile war in den 60ger Jahren an der Straße Antofagasta- Calama der Ort Pampa Union noch eingezeichnet. Neuere Karten stehen mir nicht zur Verfügung. Diese Stadt wurde während des Salpeterbooms errichtet und war eine Stadt, die aus Geschäften, Bars und Bordellen bestand. In den einzelnen Oficinas gab es keinen Alkohol und keine leichten Frauen. In den besten Zeiten sollen 5000 Huren hier gearbeitet haben, hier gab es den in Oficinas verbotenen Alkohol, Hier konnte man für Bargeld, das gegen die firmeneigenen Fichas umgetauscht wurden, viele Dinge kaufen, die in den Läden der Oficinas nicht zu haben waren. Am Rande des Ortes lagen zwei große Friedhöfe mit zahlreichen Gräbern. In der wilden Atmosphäre immer wieder es zu Schlägereien und Schießereien, und so konnte man auf manchem Grabkreuz lesen, daß der hier Ruhende erschossen, erstochen oder erhängt worden war. und das alles im blutjungen Alter von 20 - 30 Jahren. Ein Bekannter Antofagastiner, der in jungen Jahren in Pampa Union ein Geschäft hatte erzählte mir, daß er nach 15 Uhr nur mit zwei geladenen Revolvern im Laden arbeiten konnten.
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